DNS-Forschung und die feinstoffliche DNS

Was Wissenschaftler herausgefunden haben ist eine Revolution die sich im
Moment auf diesem Planeten vollzieht

Zur höheren Entwicklung unseres Seins, damit ist der intensive und
ausgedehnte Kontakt mit unserem Hohen Selbst und des Schöpferseins
gemeint, gehört auch eine Veränderung der DNS. Einige Forscher
sprechen von einer Vermehrung der DNS-Seitenstränge auf zwölf Stränge
und einer damit einhergehenden Umstrukturierung der Gene. Allerdings
nehme ich an, dass sich die Vermehrung der DNS-Seitenstränge vorwiegend
im feinstofflich-energetischen Bereich abspielt.  Man hat tatsächlich
bereits sehr erstaunliche Veränderungen innerhalb des DNS-Gefüges
festgestellt. Das deutet auf eine geistige Ausdehnung in eine höhere
Bewusstseinseben hin. Diese Veränderungen werden den gesamten
menschlichen Entfaltungsweg dramatisch wandeln.

Die menschliche Sprache entspricht dem Aufbau der DNS



Die nachfolgenden Informationen stammen von den zwei Wissenschaftlern
Grazyna Fosar und Franz Bludorf, die sich mit diesem Thema
beschäftigen. Es gibt von ihnen ein sehr interessantes und lesenswertes
Buch („Vernetzte Intelligenz“). Fosar und Bludorf berichten von
einer unglaublichen Entdeckung, die russische Forscher machten. Der
genetische Code, speziell im angeblichen nutzlosen 90%-Rest-DNS, folgt
den gleichen Regeln, wie auch unsere menschliche Sprache. Sie verglichen
dazu die Sprach-Gesetzmäßigkeiten vom Aufbau von Worten und
Buchstaben, also von der Syntax und von der inhaltlichen Bedeutung der
Worte und Sätze, der Semantik. Schließlich überprüften sie auch die
Grundlagen der Grammatik.

 Dabei fanden sie heraus, dass die
Anordnung der Basen (Sprossen) in der DNS einer festen Syntax und
Grammatik und anderen festen Regeln folgt, genau wie unsere Sprache. Die
Erkenntnisse daraus: Unsere menschliche Sprache ist nicht irgendwie
zufällig entstanden. Sie ist vielmehr auf das Engste mit dem Aufbau
unserer DNS verbunden.

Der russische Biophysiker Garjajev und seine Kollegen erforschten auch
das Schwingungsverhalten der DNS. Man fand heraus, dass man mit ganz
bestimmten sprachlichen Frequenzmustern die DNS-Schwingung und die
genetischen Informationen beeinflussen kann. Man kann dazu ganz schlicht
Worte und Sätze der menschlichen Sprache benutzen. Lebende
DNS-Substanz reagiert auf sprachmoduliertes Licht und sogar auf
Radiowellen, wenn man die richtige Resonanzfrequenz einhält. 

Das
erklärt auf wissenschaftlicher Basis, wieso Affirmationen und Worte mit
höhererschwingenden Informationen eine positive Wirkung auf den
Menschen, sein Herz und seinen Körper haben können. In der Natur ist
es demnach so angelegt, dass unsere DNS auf die Sprache reagiert. Das
ist wirklich eine unglaubliche Erkenntnis: Man kann die DNS mit
Schwingungen beeinflussen. Auch die geistige Tradition kennt das. Seit
jeher ist bekannt, dass unser Körper durch Sprache und Worte
programmierbar ist. Die russischen Wissenschaftler haben das durch ihre
bahnbrechende Forschung mit der DNS bewiesen. Wichtig ist beim
Anflüstern der DNS, dass die Schwingungen und die Gedanken stimmen
müssen. Es sollte eine ausgedehnte, ruhige, harmonische und höhere
Schwingung sein.

Der Mensch muss an seiner inneren Reife arbeiten, um in bewusste
Kommunikation mit seiner DNS, mit seinem Hohen Selbst und seiner
Herzintelligenz treten zu können.




Wohin führen dich all diese erstaunlichen Forschungen und
Erkenntnisse?



Diese Erkenntnisse führen dich in das mächtige Reich deines Geistes,
deines Hohen Selbst, und damit bereitest du dich vor, an dem
beschleunigten Lauf der Evolution bewusst und aktiv teilzunehmen. Diese
Teilnahme an der neuen Zeit des Wassermann-Zeitalter ist ein
Entwicklungsprozess und  führt zu folgenden drei Fähigkeiten:

1. Du entwickelst erweiterte Fähigkeiten, um höhere Lebensqualitäten
zu erschaffen

Konkret heißt das: Indem du deine drei Selbstwesen: Unteres Selbst,
Mittleres Selbst und Hohes Selbst zu einer „Dreieinheit“
integrierst, kommst du in bewusste Resonanz mit deiner Herzintelligenz
und der universellen, alles durchflutenden Schöpfungsintelligenz. In
diesem Sinn bist du Partner der göttlichen Schöpfungs-intelligenz.
Dadurch erhältst du deine Schöpferqualitäten zurück, um großartige
Ereignisse in deinem Leben zu bewirken.

2. Du bist deine eigene Heilerin bzw. Heiler

In dem Maße, wie dein Geist sich zu einer Dreieinheit ausdehnt,
erweitern sich auch deine Fähigkeiten, deine Lebensenergie und deine
Zellfunktionen (DNS) über deine Intuition und die Herzintelligenz zu
steuern bzw. zu heilen. Krankheit stellt ein Ungleichgewicht zwischen
der Unteren Selbstseele, dem Verstand und der vitalen Lebensenergie dar.
Befindest du dich in einem harmonischen Gleichklang mit der göttlichen
Intelligenz der Schöpfungskräfte und deinem Bewusstsein der
Dreieinheit, überträgt sich das, nach dem Gesetz der Resonanz, heilend
und harmonisierend auf die atomare und molekulare  DNS-Struktur deiner
Zellen.

 Da diese neuen, spirituellen Kräfte immer mehr Menschen
in ihrem inneren Erwachen unterstützen, wird auch das Thema Krankheit
einem bedeutungsvollen Wandel unterzogen sein. Von Augenblick zu
Augenblick erwachen schon jetzt die Fähigkeiten und der Sechste-Sinn
vieler Menschen, um in einer natürlichen Gesundheitsbalance  zu leben.

3. Deine Dreieinheit ist der Jungbrunnen deiner Zellen und DNS

Die DNS ist die „Drehscheibe“ zwischen der feinstofflichen,
psychischen Welt des Geistes, der Herzintelligenz, der Energien und
zwischen der physischen, grob-
stofflichen Welt deiner Zellen. Die mit
deinem Geist und dem Sechsten-Sinn kooperierende Schöpfungsintelligenz
beginnt die alten Codierungen der Krankheiten und Todesprogramme
aufzulösen. Langes Leben in natürlicher Gesundheit ist dein
ursprüngliches Schöpfungsprogramm. Es wurde für eine gewisse Zeit
unserer Schulung auf diesem Planeten von anderen Codierungen
überlagert. Jetzt, zum Ende unserer alten, polaren Lernepoche des
Fische-Zeitalters und dem Beginn unseres Aufstiegs in die
höherdimensionale Ebene des Wassermann-Zeitalters, nehmen wir unser
ursprüngliches Schöpfungsprogramm von Gesundheit und langem Leben
wieder in Besitz. 

Wie kann man sich die Entdeckung des
Seelenreiches vorstellen, um selbst als „Co-Schöpfer“ an seiner
Herz-Geist-Körperentwicklung  teilzuhaben? 

Auch hier finden wir
eine Antwort, wenn wir das zuvor beschriebene DNS-Wissen zugrunde legen.
Das Wesentliche dieser Welt des Großen-ICHs oder des Hohen Selbst, ist
ihre Ganzheitlichkeit. Im Gegensatz dazu steht unsere (scheinbar) reale,
materielle Außenwelt, in der wir als „Kleines-Ich“ oder als Ego
leben und uns getrennt voneinander wahrnehmen. Die Schnittstelle
zwischen dem Seelenreich deines Großen Ichs und der materiellen
Außenwelt und deinem Körper ist, wie zuvor schon erwähnt, deine DNS
mit ihrer Kommunikationsfähigkeit und dem damit verbundenen
Sechsten-Sinn der Kommunikation mit deinem Hohen Selbst und Unteren
Selbst.

 Über diese DNS-Schnittstelle bist du mit der
schöpferischen, göttlichen Lebens- und Herzintelligenz deines Hohen
Selbstes verbunden. Das Hohe Selbst  begleitet dich und vermittelt dir,
wie dein Leben in Freude, Gesundheit, langem Leben und Liebe heute und
morgen funktioniert.
Die physische Schnittstelle zwischen dir, deinem Geist, dem
Schöpfungsbewusstsein und der materiellen Welt ist deine DNS. Im
besonderen Maße die 90%-Rest-DNS.

Der DNS-Phantomeffekt

Bevor ich dir beschreibe, wie du den Kontakt zu deinem Hohen Selbst
herstellst, berichte ich dir von einer beachtenswerten Entdeckung, die
russische Forscher machten. Die wissenschaftlichen Ergebnisse dieser
Forschung beschreiben, auf welche Weise es möglich ist, deine DNS so zu
aktivieren, dass ein „Kommunika-
tionstunnel“ zwischen deinem
Verstand/Gehirn und der höheren, geistigen Ebene des Hohen Selbstes
hergestellt werden kann.

 Anfang der 90er Jahre berichtete die
russische Akademie der Wissenschaften von einer erstaunlichen Beziehung
zwischen der DNS und den Qualitäten des Lichtes, gemessen als Photonen.
In einem Bericht über die näheren Einzelheiten dieser Versuche fand
man heraus, dass die menschliche DNS die physische Welt beeinflusst und
durch ein neues, bislang unbekanntes Feld verbindet. Die Russen Dr.
Poponin  und Dr. Garjajev, anerkannt als führende Experten auf dem
Gebiet der Quantenbiologie, leiteten diese Forschung.

 Die
nachfolgenden Informationen über den Phantomeffekt stammen von den
zwei, schon erwähnten Wissenschaftlern Grazyna Fosar und Franz Bludorf,
die sich mit diesem Thema in ihrem Buch „Vernetzte Intelligenz“
beschäftigen. Es ist wirklich empfehlenswert zu lesen!

Die russischen Versuche begannen damit, dass man in einem kontrollierten
Umfeld die Lichtmuster eines Lasers in einem Vakuum maß. Nach dem aus
einer eigens hierfür konstruierten Kammer alle Luft abgesaugt worden
war, folgten Muster und Abstände der Lichtpartikel erwartungsgemäß
einer Zufallsverteilung. Diese Muster wurden zur Sicherheit noch einmal
überprüft und aufgezeichnet. Die erste Überraschung erwartete die
Wissenschaftler, als DNS-Proben in der Vakuum-Kammer platziert wurden.
In der Gegenwart des Erbgutes veränderten sich nämlich Abstände und
Muster der Lichtpartikel. An Stelle des willkürlichen Musters, das die
Forscher zuvor gesehen hatten, begannen die Lichtpartikel sich nun zu
einem neuen Muster umzugruppieren. Dieses neue Muster entsprach einer
glatten Welle. Die Erkenntnis daraus ist: Ganz eindeutig beeinflusste
die DNS die Lichtphotonen. Es hat den Anschein, als würde mit Hilfe
einer unsichtbaren Bewusstseinskraft der DNS die Regelmäßigkeit von
Wellenmustern entstehen.

 Die nächste Überraschung zeigte sich,
als die Wissenschaftler die DNS-Proben wieder aus der Kammer entfernten.
Sie waren der festen Überzeugung, dass die Lichtpartikel nun wieder
ihren alten Ausgangszustand, also die ursprüngliche, zufällige,
ungeordnete Verteilung einnehmen würden. Doch es geschah etwas völlig
Unerwartetes: Die neuen Muster in der Kammer lösten sich nicht etwa
wieder auf, sondern behielten ihre neue, besondere Wellenform bei,
obwohl das Zellgewebe und damit die DNS, nicht mehr anwesend waren.


Poponin beschrieb es mit seinen eigenen Worten so, dass das Licht
sich überraschend und der Intuition zuwiderlaufend verhalten habe. Nach
erneuter Überprüfung der Instrumente und einem neuen Versuchsdurchlauf
zeigten sich die gleichen Ergebnisse.

 Was mochte es gewesen sein,
dass in Abwesenheit der DNS die Lichtpartikel beeinflusst hatte? Hatte
die DNS etwas hinterlassen, irgend einen Rückstand an Kraft der noch
lange nach Verschwinden des biologischen Materials bestehen blieb? Um
hervorzuheben, dass der Effekt mit dem DNS-Molekül zusammenhängt,
erhielt dieses neue Phänomen den Namen ” DNS-Phantomeffekt “. Die
offizielle wissenschaftliche Erklärung für diesen Effekt besagt, dass
die DNS ein Informa
tionsfeld aufgebaut hat, durch das ein Wurmloch
(Tunneleffekt) entstehen kann. Durch die aktivierten Wurmlöcher fließt
auch dann noch Energie und Information, wenn die DNS entfernt wird. Mit
anderen Worten, die Wurmlöcher sind von der DNS erschaffen und bleiben
im Raum bestehen, auch wenn die DNS nicht mehr anwesend ist.

 Der
finnische Physiker Matti Pitkänen hatte bereits vor einigen Jahren eine
klare Theorie über den Aufbau des Universums aufgestellt. In seiner
Theorie nun diente die DNS nicht nur dazu, um in der Zelle Eiweiß zu
produzieren, so wie man es bisher vermutet hatte. Nach Aussage des
Wissenschaftlers lagern sich an die Basenpaare des DNS- Moleküls
sogenannte magnetisierte Wurmlöcher an und dienen als
Kommunikationskanäle zwischen anderen, höheren Informationsebenen und
dem menschlichen Bewusstsein. Diesen Transfer von Informationen durch
die Wurmlöcher (Tunnel) bezeichnet man als „Hyperkommunikation.


Das Wort Wurmloch stammt übrigens von dem amerikanischen
Quantenphysiker John. A. Wheeler. Er bezeichnete damit besondere
Verbindungsbrücken oder Löcher zwischen unterschiedlichen Orten im
Universum. Der seltsame Namen geht zurück auf den Vergleich mit den
Löchern, durch die sich Würmer in einem Apfel hindurchfressen. Für
die Wirkung und den Effet eines Wurmloches gibt es auch die Bezeichnung
„Tunneleffekt“. Dieser Tunneleffekt wird heute sogar schon technisch
angewandt. Z.B. bei einem Elektronenrastermikroskop.

 Wie auch
immer die DNS es bewirkt, sie erschafft durch ihre Struktur mit den
Elementarteilchen, aus denen sie besteht, solche Tunneleffekte oder
kleinste Wurmlöcher. Wurmlöcher existieren in unserer 3D-Zeit, jedoch
auch außerhalb unserer Zeit.

Diese quantenphysikalischen Versuche demonstrieren eindeutig, wie unser
Bewusstsein, in Verbindung mit der DNS
•Gegenstände mit Informationen aufladen kann,

•wie Räume mit geistigen Informationen imprägniert werden
können

•und diese im Raum befindlichen Informationen wiederum auf
andere
Objekt und vor allem auch Menschen übertragen werden.

•Wie geistige Informationen in die Leere (die Physiker sprechen hier
auch vom Vakuum) übertragen werden.

Wir haben somit eine Möglichkeit über unsere DNS mit andern Räumen,
Gegenständen und feinstofflichen Bewusstseinsebenen zu kommunizieren.
In diesem Sinn können wir die von der DNS erschaffenen Wurmlöcher auch
als außerraumzeitliche Kommunikations-Tunnel betrachten, die uns mit
höheren Bewusstseinsebenen, z. B. mit unserem Hohes Selbst außerhalb
von Raum und Zeit (Nicht-Lokalität), verbinden. Oder wir sind über den
Tunnel-Effekt mit dem Gruppenbewusstsein oder auch mit dem Bewusstsein
anderer Menschen verbunden.

Über diese Kommunikations-Tunnel der
DNS vollzieht sich die geistige Verbindung, wenn wir bestimmte geistige
Ebenen des Menschen erreichen wollen. Die Wissenschaft nennt dieses
Phänomen, wie schon gesagt, Hyperkommunikation und die alte und neue
geistige Tradition bezeichnet es als das “geistige
Flüstern”.

Viele Künstler und Wissenschaftler berichten davon,
dass sie Ideen, Visionen und ihre Entdeckungen aus einer höheren Ebene
übermittelt (zugeflüstert) bekamen. Bei anderen Menschen macht sich
diese DNS-Hyperkommunikation (flüstern) bemerkbar, indem der Mensch
Zugriff zu Informationen erhält, die außerhalb seines Wissensspektrums
liegen. Man spricht dann von „Einflüsterungen“, Eingebungen oder
Inspirationen. Telepathie, Fernheilungen und Vorausschau lassen sich
ebenfalls durch diese Flüster-Hyperkommunikation erklären.

Ein
anderer häufig beobachteter Nebeneffekt des geistigen Flüsterns über
die Kommunikations-Tunnel der DNS sind unerklärliche elektromagnetische
Felder in der Umgebung von Personen, die diese Art des Flüsterns
anwenden. So können Glühbirnen zerspringen oder Elektrogeräte geben
ihren Geist auf. Nach einiger Zeit, wenn sich der DNS-Tunneleffekt in
dem Raum, wo sich die Geräte befinden, abgebaut hat, funktionieren die
Geräte wieder.


Fassen wir zusammen

Pitkänens Theorie der Wurmlöcher (Kommunikations-Tunnel) finden eine
eindeutige Bestätigung und Ergänzung durch die Forschungen der
russischen Wissenschaftler mit der Phantom-DNS. Die wissenschaftliche
Erklärung besagt, dass die DNS bestimmte Muster erzeugt, durch die ein
magnetisiertes Wurmloch (Tunneleffekt) entsteht. Diese besonderen
Muster, bzw. Tunneleffekte, hervorgerufen durch die Anwesenheit des
lebenden DNS-Moleküls, können sich längere Zeit erhalten und
verbinden das menschliche Bewusstsein mit andern, höherdimensionalen
Informations-Geistebenen. Über diese außerraumzeitliche
Kommunikations-Tunnel vollzieht sich das Flüstern zu den geistigen
Ebenen der Menschen, dem Hohen Selbst, Eingebungen, Inspiration,
Telepathie, Fernheilung, Vorausschau und der Kontakt zu einem großen
Gruppen-Bewusstsein.

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