Alles ist Energie - Alles ist Schwingung - Die Schwingungen des Menschen zur Resonanz

Der Mensch kann mit den Augen Schwingungen im Lichtbereich zwischen 380 bis 770 TerraHz und mit den Ohren Laute zwischen 15 und 20000 Hz bewußt aufnehmen. Unbewußt ist das Aufnahme- und Abgabespektrum von Schwingungen aber wesentlich größer. Wenn man die unzähligen Schwingungen aller Dinge im Universum durch Töne ersetzen würde, könnte man diese alle in einer umfangreichen, siebenstufigen Tonleiter zusammenfassen. Das System funktioniert so: Auf dem Klavier sind die Tasten von den tiefsten zu den höchsten Tönen in Oktaven angeordnet. Genauso werden die Schwingungen jedes Gegenstandes von den höchsten bis zu den niedrigsten Frequenzen in Oktaven wiederholt. So können die unzähligen Frequenzen dargestellt werden. Wie sehr sich die Frequenzen auch unterscheiden mögen, wenn sie nur den gleichen Ton ergeben, resonieren diese miteinander. Dieses wunderbare System des Schöpfers nennt man das Prinzip der Resonanz. Am bekanntesten ist die Resonanz unter Stimmgabeln. Die Resonanz tritt immer dann auf, wenn sich die zu vergleichenden Frequenzen verdoppeln oder halbieren und z.B. die höhere Frequenz z.B. genau 2 oder 4 mal in die niedrigere Frequenz passt. Wenn sich also die zu vergleichenden Frequenzen verdoppeln oder halbieren, dann treten diese Töne bis in die Unendlichkeit immer miteinander in Resonanz. Der Schöpfer hat das Phänomen der Resonanz geschaffen, damit alle Dinge zwar selbstständig existieren, aber in Harmonie miteinander Energie austauschen, auch wenn der Schöpfer selbst nicht auf der Erde ist (Masaro Emoto: Liebe und Dankbarkeit   Der universelle Lebenscode). Das Kristall-Mineral-Reiche, das Pflanzenreich, das Tierreich, die Devas-Elementare-Natur-Spirit-Reiche und alle menschlichen und galaktischen Wesen sind über die harmonische Resonanz mit dem Einen, dem Schöpfer verbunden.

Unsere Zellen schwingen sanft, das Herz schwingt das ganze Leben lang bis zu unserem letzten Atemzug. Das japanische Schriftzeichen für Leben beinhaltet das Schriftzeichen für schlagen: zu leben bedeutet, dass Leben in Schwingung versetzt wird. Durch Aufnahme von Wasser und Nahrungsmitteln mit bestimmten Schwingungen treten diese mit den inneren Organen der Menschen in Resonanz oder auch nicht. Unsere Umwelt mit Pflanzen, Tieren, Mineralien, Bauten, Möbel, Kleidung usw. verströmt jeweils ihre eigene Frequenz und kann mit dem Menschen in Resonanz gehen. Nur das göttliche Schöpferwesen kann übrigens seine eigene Frequenz selbst verändern. Wenn sie Freude, Wut, Trauer und Glück fühlen oder wenn sie sich wünschen, auf eine bestimmte Art und Weise zu leben, erhöhen sie unbewußt ihre Frequenzen oder verringern sie. Durch Meditationen erhöhen sie ihre eigene Lichtfrequenz und geben ihre Lichtschwingungen an die Umgebung, die Erde, das Wasser, das Sonnenplasma, an den Schöpfer und die geistige Welt ab. Durch das Singen kann der Mensch nach Belieben die sieben Töne der Tonleiter zum Ausdruck bringen und Lieder singen. Der Mensch allein kann mit allen Dingen der Natur in Resonanz treten, ihnen Energie spenden und Energien von ihnen empfangen.

 

Wenn der Mensch seine schöpfergegebene Fähigkeit wieder einsetzt, belebt er die Welt. Leben sie in Resonanz und Harmonie mit allen Lebewesen, schwingt die Erde bis in alle Ewigkeit und das Überleben der Lebewesen ist gesichert (Masaro Emoto: Liebe und Dankbarkeit   Der universelle Lebenscode). Nur das Leben eines Menschen in Resonanz mit den Schöpferenergien bzw. Allmachtsenergien ist als wirkliches Leben zu bezeichnen; und die Erhöhung der Resonanzfähigkeit ist eine wichtige Lebensaufgabe.

Die kosmischen Frequenzen

Alle Erden bzw. Planeten rotieren spiralförmig um ihre eigene Achse, strahlen dabei ätherische Energien bzw. Frequenzen ab und umkreisen die Himmelsonne. Die Himmelssonne wiederum rotiert auch spiralförmig um ihre eigene Achse und strahlt ebenfalls feinstofflichen Energien mit einer bestimmten Frequenz ab. Unser  Sonnensystem dreht sich widerrum spiralförmig zu unser Milchstrassen-Zentralsonne Alcyone. Alle Himmelskörper nähren die Sonne im Äußeren und im Inneren, d.h. das alle Sterne, Erden und Sonnen jeden anderen himmlischen Körper beeinflussen.

 

Es fließt sowohl grobe als auch feinstoffliche Energie nach innen zur Himmelssonne bzw. zum Alcyone-Zentrum, aber auch nach außen. Deshalb sagten schon unsere Vorfahren, dass andere Erden, Planeten, das Leben auf der Midgard-Erde beeinflussen. Der Strom der ätherischen Energie der Sonne fliesst durch die Planeten und kehrt auch wieder zurück zur Sonne. Je näher eine von den anderen Erden an unsere Midgard-Erde kommt, desto größer ist deren energetischer Einfluss. Auf den Fluß der feinstofflichen Energien zwischen den Planeten und Sonnen bzw. Sternen wurde die Astrologie aufgebaut (Oleg Pankov, Elena Pankova, Alesya Pankova, Marina Felsner: Stammes Quelle – Erbe der Ahnen). 

 

Zu einer bestimmten Zeit werden sich die Riesen-Erden zu einer himmlische Parade  aufstellen. Dabei ziehen sie oft die kleinen Erden von ihren Umlaufbahnen ab, ebenso auch Energie von ihrem Strahlungsspektrum. Die Vermischung verschiedener ätherischer Felder läßt auf der Erde dann vorübergehend eine ganz andere Frequenz bzw. Schwingung entstehen, wie jetzt z.B. bei der Erhöhung der Schumann-Frequenz in der Ionosphäre der Erde. Dies ist gerade jetzt im Neuen Goldenen Zeitalter deutlich feststellbar.

 

Alle Planeten, Sonne und Monde besitzen also eine eigenen Frequenzen bzw. Schwingungen und unterscheiden sich voneinander. Der Schweizer Hans Cousto berechnete aus astronomischen Begebenheiten der Planeten, der Sonne und des Mondes die harmonikalen Kammertöne. Mittels Oktavgesetz bzw Oktavierung transponierte er die Planetenumlaufbahnen in hörbare Töne. Die Umlauf- bzw. Rotationszyklen von Planeten, Sonne und Mond lassen sich durch eine mathematische Formel  in hörbare Töne bw. Frequenzen umrechnen. Man hat es also mit planetarischen oder kosmischen Tönen zu tun, die jeweils unterschiedliche Qualitäten aufweisen. Diese von den Gesetzmäßigkeiten des Oktavierens abgeleitete Methode hat Hans Cousto 1978 entdeckt und als kosmische Oktave bezeichnet (Hans Cousto: Die kosmische Oktave).

Die Erde schwingt in ihrem Jahreston in der 32. Oktave auf Cis - bei einer Frequenz von 136 Hz, wohl genau in der Mitte bis zum erreichen der letzten 64. Oktave des Schöpfergottes. Der Jahreston der Erde errechnet sich aus der Schwingung, die die Zeit eines Jahres, also die Dauer einer kompletten Umlaufs der Erde um die Sonne (365 Tage / Umlauf) in Anspruch nimmt. Dieser Jahreston Cis bei 136 Hz ist das OM, die Urschwingung und entspricht in Indien dem natürlichen Kammerton, auf den die Grundstimmung der Sitar und das heilige OM intoniert wird. Die entsprechend gestimmte Stimmgabel mit dem Ton Cis ist die sogenannte Herzgabel und wird dem Herzchakra und der Herzensliebe zugeordnet. Das Cis mit einer Frequenz von 136 Hz entspricht der Farbe blaugrün bis türkis.

 

Der Kammerton der alten chinesischen Kultur ist das F mit einer Frequenz von 174,6 Hz und der Farbe violett. Der entsprechende kosmische Ton mit 172,06 Hz wird über das platonische Jahr errechnet, die ekliptische Umlaufzeit der Erde um die Sonne von ca. 26 000 Jahren. In dieser Zeit bewegen sich die Tierkreiszeichen rückläufig alle 2000 Jahre weiter, was zur Bildung der Zeitalter führt. Jetzt wurde übrigens das Wassermannszeitalter eingeläutet. Das Platonische Jahr steht für geistige Werte und wird dem Kronenchakra zugeordnet.

 

Der Grundton der europäischen Musik ist das G, an dem sich der Notenschlüssel orientiert. G schwingt mit 196 Hz, was der Frequenz von 194,18 Hz sehr nahe kommt, die sich aus den 24 Stunden der Erdumdrehung errechnet. Die entsprechende Farbe ist rot und wird dem Wurzelchakra zugeordnet.

Der Ton des Planeten Venus, welcher sich aus der Umlaufzeit der Venus um die Sonne (225 Tage / Umlauf) errechnet, schwingt hörbar auf 221,23 Hz. Die entsprechende Farbe mit ca. 650 nm sieht man als gelb-orange. Mit der transformatorischen Schumann-Stimmgabel mit einer Frequenz von 250,56 Hz kann man sich dem ganzen Universum öffnen.

 

Folgt man nun dem Grundton Cis in seiner natürlichen Tonfolge nach oben, gelangt man schließlich zum ursprünglichen Kammerton A mit 432 Hz. Auf diesem von Hans Cousto errechneten Tonwert gelangte man intuitiv und meditativ haargenau in Indien. Das zeigt, dass der Mensch, sein Geist und seine Empfindungen ursprünglich im Ein-Klang mit physikalischen und harmonikalen Gesetzmässigkeiten stand. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass sich aus der Frequenz des natürlichen Kammertons A auch die natürlichen Schwingungszahlen der Stimmbänder beim Singen und die der Lippen beim Blasen und Pfeifen ableiten lassen, sowie alle Eigentöne mittönender Resonanzkörper im menschlichen Körper, und selbst die kleinen Intervalle des Vogelgesangs. Auch das cortische Organ im Innenohr schwingt in Harmonie mit dem natürlichen Kammerton A.

 

Der orginale Kammerton A 432 Hz ist die Tonfrequenz, die mit dem Menschen, der Natur und dem Kosmos im Ein-Klang schwingt. Die Einheit Hertz (Hz) gibt die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde an. Musik in 432 Hz hat eine fühlbar entspannende und heilsame Wirkung auf den Menschen, öffnet das Herz und verbindet – so wie es der Schwingung entspricht - mit Himmel und Erde, denn wir schwingen in Resonanz mit dem Ton der Erde.

 

Im Mittelalter war den Mönchen beim Singen der Gregorianischen Gesänge mit dem entspannenden, orginalen Kammerton A der kosmische Bezug noch gut erlebbar. Im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde dann beinahe weltweit der neue, künstliche Kammerton  auf 440 Hz heraufgesetzt. Die meisten Musikinstrumente werden also heute in 440 Hz produziert, doch lassen sich beispielsweise Klavier, Geige und Gitarre immer noch leicht auf den Harmonischen Kammerton 432 Hz umstimmen.

Auch in Deutschland wurde der Kammerton A in seiner Frequenz schrittweise auf jetzt bis zu 446 Hz erhöht worden, um die Menschen von einer Resonanz bzw. Harmonie mit der Umwelt abzubringen. Seit den Zeiten der Musikgruppe The Beatles in den 1960er Jahren wurde der kosmische Harmoniebezug zu den Menschen durch fast unhörbare, schräge Töne unter der Begleitung der Frankfurter Schule von Theodor W. Adorno systematisch zerstört.

 

Setzt sich der Mensch der heute geläufigen und allgegenwärtigen Schwingungen und Musik auf 440 Hz Basis für längere Zeit aus, so entsteht dadurch Stress und Anspannung. Das Ohr und das Gehirn müssen sich sozusagen die Töne zurechtbiegen und zurechthören, um damit diese künstlichen Töne in das natürlich angelegte Resonanzsystem des Menschen anzugleichen und zu integrieren. Die Musik in 432 Hz ist dagegen eine Wohltat und Entspannung für den Menschen (Hans Cousto: Die Oktave).

Außerdem gibt en in den neuen Musikrichtungen massenweise versteckten satanischen Informationen (die man z.B. beim Rückwärtshören der  Musikstücke hört). Heute spielen manche Orchester und Musikgruppen den Kammerton A mit bis zu 446 Hz, sodass wir beim Hören der Musikstücke, ohne das wir es selbst bewusst merken, mit dem eigenen Körper und unserer Welt nur noch schwer in Resonanz bzw. Harmonie kommen. Viele Musikgruppen und Stars kommen nur durch das Einspielen solcher Zusatzinformationen dann zu ihrer Weltkarriere.